Der Aids Genozid - Massenmord durch impfen
Jim Humble Verlag
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Der Aids Genozid
„Manchmal wünschte ich mir, ich könnte mich in die Zeit zurückversetzen, als ich noch nichts über die von Menschen gemachte Ursache von Aids wusste. Vor dieser Krankheit war ich optimistischer und hoffnungsvoller, was die Zukunft betraf. Ich glaubte noch an die höchsten Ideale der medizinischen Wissenschaft, und ich vertraute darauf, dass meine Kollegen das Richtige tun würden.“
Anfang der achtziger Jahre erkrankten Millionen afrikanische Männer, Frauen und Kinder innerhalb kurzer Zeit an AIDS. Dr. Cantwell weist darauf hin, dass dies zeitlich mit Impfprogrammen, wie der Polio-Kampagne der WHO in Afrika, zusammenfiel – ein Zusammenhang, der kontrovers diskutiert wird.
Im Jahr 1978 ließen sich hunderttausende Homosexuelle in amerikanischen Städten freiwillig gegen Hepatitis B impfen. In seinen Büchern beschreibt Cantwell mögliche Verbindungen zu den ersten AIDS-Fällen.
Die gängige wissenschaftliche Erklärung besagt weiterhin, dass HIV ursprünglich von Primaten auf den Menschen übergegangen ist.
Dr. Cantwell hat die Hintergründe kritisch untersucht und seine Beobachtungen in seinen Publikationen vorgestellt – für alle, die sich jenseits etablierter Theorien informieren möchten.
Über den Autor:
Alan Cantwell ist ausgebildeter Dermatologe und hat sich wissenschaftlich mit Krebs und AIDS beschäftigt. Er schloss sein Medizinstudium am New York Medical College ab und absolvierte eine Facharztausbildung in Dermatologie am Long Beach Veteran’s Administration Hospital in Kalifornien. Von 1965 bis zu seiner Pensionierung 1994 arbeitete er in der Dermatologie-Abteilung der Southern California Permanente Medical Group in Hollywood. Cantwell ist Autor mehrerer Bücher und Fachartikel zu Krebs und AIDS und ist für seine kritische Betrachtung medizinischer Forschung bekannt.
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