Frequenzen - die Theorie hinter den Schwingungen
Frequenzen begleiten uns täglich, ob bewusst oder unbewusst. Jedes Geräusch, jede Stimme, jede Musiknote basiert auf Schwingungen, die unser Gehirn über das Gehör verarbeitet. Doch Frequenzen wirken nicht nur im hörbaren Bereich. Auch elektrische Signale, Lichtwellen und viele biologische Prozesse folgen bestimmten Frequenzmustern.
Die Idee, dass Schwingungen auch auf Zellen, Mikroorganismen oder energetische Systeme Einfluss nehmen können, ist nicht neu. In der Alternativmedizin und komplementären Gesundheitsforschung gibt es seit Jahrzehnten Überlegungen, ob bestimmte Frequenzen gezielt genutzt werden können, um Körperprozesse positiv zu begleiten.
Was ist eine Frequenz überhaupt?
Eine Frequenz beschreibt, wie oft sich ein zyklischer Vorgang innerhalb einer Sekunde wiederholt. Sie wird in Hertz (Hz) gemessen. Ein Ton mit 440 Hz bedeutet beispielsweise, dass 440 Schwingungen pro Sekunde stattfinden. Neben akustischen Frequenzen gibt es auch elektrische und elektromagnetische Frequenzen, die in ganz unterschiedlichen Bereichen wirken, von der Radiowelle bis zur Zellkommunikation.
Frequenzen in der Biologie
Auch im menschlichen Körper gibt es Prozesse, die mit bestimmten elektrischen oder chemischen Signalen verbunden sind. Die Hirnwellen beispielsweise - Alpha, Beta, Theta - sind messbare Frequenzbereiche, die mit Wachheit, Entspannung oder Schlaf in Verbindung gebracht werden. Zellmembranen, Nervensignale und sogar der Herzrhythmus folgen elektromagnetischen Prinzipien, die sich theoretisch auch durch äußere Impulse beeinflussen lassen.
Theorien der Frequenzanwendung nach Rife und Clark
Dr. Raymond Rife und später Dr. Hulda Clark entwickelten Geräte, mit denen gezielt Frequenzen auf den Körper einwirken sollten. Rife ging davon aus, dass jede Art von Mikroorganismus (z. B. Bakterien, Viren, Parasiten) eine bestimmte „Resonanzfrequenz“ besitzt - eine Art Schwachpunkt, an dem der Erreger durch gezielte Schwingung in seiner Struktur gestört oder deaktiviert werden könnte.
Hulda Clark ergänzte dieses Modell durch ihre Theorie, dass Parasiten im Körper eine zentrale Rolle bei vielen chronischen Beschwerden spielen. Auch sie entwickelte einfache Geräte, wie den sogenannten Zapper, die mit geringen elektrischen Strömen arbeiten und somit definierte Frequenzen übertragen.
Frequenzarbeit heute - auch für die Praxis und Ihr Zuhause
Inzwischen gibt es zahlreiche Geräte, die mit Frequenzmustern arbeiten: von Zappern über Plasmageneratoren bis hin zu Biofeedback- und Bioresonanzsystemen. Wenn Sie sich näher mit der Theorie und Praxis dieser Methoden beschäftigen möchte, empfehlen wir Ihnen das Buch Frequenz-Therapie, welches einen tiefen Einblick in die Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der sogenannten Frequenztherapie bietet.
Sie führen eine Praxis oder möchten sich auch privat intensiver mit dem Thema Gesundheit und Wohlbefinden beschäftigen? Dann wissen Sie, wie wichtig eine qualitativ hochwertige Ausstattung ist. Neben Büchern bieten wir Ihnen beim Jim Humble Verlag auch bewährte Geräte, Filter- und Wasseraufbereitungssysteme an, die in jede Praxis und jeden Haushalt gehören, die sich von der Masse absetzen möchte.
Gerade in einer Zeit, in der sich viele Menschen wieder mehr auf Eigenverantwortung und Prävention besinnen, sind ergänzende Angebote in Ihrer Praxis ein klarer Vorteil. Geräte, die für viele Privatpersonen unerschwinglich sind, können in einer Praxis sinnvoll eingesetzt werden und bieten Patientinnen und Patienten einen Mehrwert, den sie anderswo nicht finden.
Sie haben Fragen zu unserem Angebot? Melden Sie sich gerne bei uns.
|