In einer Welt, in der die Schulmedizin immer stärker von der Pharmaindustrie kontrolliert wird, geraten natürliche Heilmittel zunehmend in Vergessenheit oder werden gezielt unterdrückt. Eine dieser kraftvollen Pflanzen, die im Mittelpunkt dieses Newsletters stehen soll, ist Artemisia annua, auch bekannt als Einjähriger Beifuß. Diese erstaunliche Pflanze hat eine Jahrtausende alte Geschichte in der traditionellen Medizin und bietet eine Vielzahl an gesundheitlichen Vorteilen, die sowohl in alten Kulturen als auch in der modernen Wissenschaft Anklang finden. Doch genau wegen dieser Wirksamkeit wird sie zunehmend zum Ziel von Verboten und Regulierungen.
Die unterschätzte Wirkung von Pflanzen
Viele Menschen sind sich der Kraft von Pflanzen gar nicht bewusst, obwohl diese oft direkt vor der Haustür wachsen. Löwenzahn, Brennnessel und Spitzwegerich, die häufig als Unkraut abgetan werden, bergen wertvolle Kräfte. So kann zum Beispiel aus Löwenzahnblättern und -wurzeln ein Tee hergestellt werden, der die Verdauung fördert. Diese Pflanzen enthalten außerdem eine Vielzahl an Vitaminen und Nährstoffen, die sowohl präventiv als auch therapeutisch genutzt werden können.
Allein in Deutschland gibt es über 400 sogenannte "Heilpflanzen", deren Verwendung über Jahrtausende in der Menschheitsgeschichte dokumentiert ist. Dennoch finden sie in der modernen Medizin oft nur am Rande Beachtung. Pflanzliche Mittel wirken langsamer als synthetische Arzneimittel, da sie eine Vielzahl an Wirkstoffen enthalten, die sanft und über längere Zeit wirken.
Heilpflanzen in der heutigen Zeit
In der modernen Welt rücken Heilpflanzen jedoch wieder in den Fokus. Besonders seit Corona steigt das Interesse an traditionellen Pflanzen wie der Zistrose, die gegen Erkältungen und entzündliche Prozesse eingesetzt wird. Ebenso wird Artemisia annua, deren Wirkstoff Artemisinin beispielsweise in Malariamedikamenten enthalten ist, auch bei viralen Infekten und sogar bestimmten Krebsarten untersucht.
Heilpraktiker und Phytotherapeuten setzen sich dafür ein, dass diese „Unkräuter“ nicht vergessen werden. Er zeigt, dass Pflanzen wie der Breitwegerich, der gegen Mückenstiche hilft, oder der Löwenzahn, der den Stoffwechsel anregt, große Wirkungen entfalten können.
Artemisia annua: Eine außergewöhnliche Pflanze mit einer reichen Geschichte
Artemisia annua ist mehr als nur eine Heilpflanze – sie ist eine wahre Symphonie von über 400 bioaktiven Stoffen, die in ihrem Zusammenspiel eine bemerkenswerte Wirkung entfalten. Bereits vor über 2000 Jahren in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verwendet, war sie damals ein Heilmittel gegen Malaria und Fieber. Erst in den 1950er Jahren wurde sie in China wiederentdeckt und hat sich auch in der westlichen Welt mittlerweile einen Namen gemacht.
Die chinesische Pharmakologin Youyou Tu erhielt 2015 den Nobelpreis für Medizin für ihre Forschungen über die Artemisinin-Komponente der Pflanze, die als Schlüssel zur Behandlung von Malaria gilt. Aber das ist nur der Anfang. Artemisia annua zeigte gegen eine Vielzahl von Krankheiten, darunter Herpes, Candida albicans, Borreliose, Parasiten, Plasmodien, Bakterien sowie multiresistente Krankenhauskeime eine Wirksamkeit. Sie soll sogar unterstützend bei der Behandlung von Hepatitis A, B und C wirken können.
Artemisia annua soll außerdem dabei helfen, den Darm zu reinigen, das Immunsystem zu stärken, die Selbstheilungskräfte zu stärken und soll auch bei der Behandlung von Diabetes Typ I und II unterstützend wirken. Ihre adaptogenen Eigenschaften helfen dem Körper, sich optimal an Stresssituationen anzupassen, indem sie das Gleichgewicht im gesamten Organismus unterstützt.
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19,30 €
Artemisia - Königin der Heilpflanzen
Artemisia annua, dieser Name klingt wie Musik
Tatsächlich: Diese Pflanze enthält eine Symphonie von Nährstoffen, mehr als 400 gesundheitlich relevante Bestandteile, die synergetisch zusammenwirken. Diese uralte Heilpflanze wurde erst in den 1950er Jahren in China wiederentdeckt.
Der Pharmakologin Youyou Tu wurde dafür 2015 der Nobelpreis für Medizin verliehen. Artemisia annua stellt das Kronjuwel in der Schatzkammer der traditionellen chinesischen Heilkunde TCM dar. Die Chinesen wussten schon vor mehr als 2000 Jahren, dass man damit Malaria heilen kann, Fieber, Geschwulste und sogar Krebs. Diese Pflanze wird jetzt gerade wieder entdeckt und tritt ihren verdienten Siegeszug um den Planeten an.
Artemisia annua wirkt gegen alle Herpesviren, Pilze wie Candida albicans, Borrelien, Plasmodien, Würmer, grammpositive und grammnegative Bakterien, sogar gegen multiresistente Krankenhauskeime, gegen Viren, welche Hepatitis A, B oder C verursachen, und hilft sogar, die Virenlast bei AIDS zu mindern.
Wussten Sie, dass Malaria auch in Deutschland vorkommt? Friedrich von Schiller war daran erkrankt. Die Pflanze reinigt den Darm, stärkt das Immunsystem, hilft bei Diabetes Typ I und II und optimiert den Stoffwechsel.
Ihre Stärken liegen nicht nur in der Aktivierung der Selbstheilungskräfte, sondern in der Vorbeugung von Krankheiten jeder Art.
Artemisia annua ist ein Adaptogen, was alle körperlichen und seelischen Funktionen stärkt, optimiert und ins Gleichgewicht bringt. Wir brauchen die Bitterstoffe in Artemisia für einen gesunden Magen, Bauchspeicheldrüse und Darm.
Artemisia annua ist in meinen Augen ein Geschenk des Himmels und Mutter Natur für den stressgeplagten Menschen der heutigen Zeit. Das Gute: Sie können Artemisia annua auch auf Ihrem Balkon oder Ihrem Garten anbauen und haben dann Ihre Hausapotheke direkt vor der Tür.
Artemisia - Königin der Heilpflanzen von Barbara Simonsohn
ISBN: 9789088791703 Hardcover 154 Seiten
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Ein Buch, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten
Im Jim Humble Verlag haben wir ein Buch, das diese Pflanze in den Mittelpunkt stellt: Artemisia – Königin der Heilpflanzen von Barbara Simonsohn. Dieses Werk gibt Ihnen tiefgehende Einblicke in die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Artemisia annua und erklärt detailliert, wie diese Pflanze sowohl präventiv als auch kurativ eingesetzt werden kann.
Simonsohn geht in ihrem Buch auf die zahlreichen Vorteile ein, die diese Pflanze zu bieten hat. Sie erklärt, wie Artemisia annua auf den menschlichen Körper wirkt, und zeigt, dass sie auch zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems eingesetzt werden kann. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie Artemisia annua ganz einfach selbst auf dem Balkon oder im Garten anbauen können, um jederzeit Zugriff darauf zu haben.
Der Kampf gegen die Pharmaindustrie und die Verbote
Artemisia annua hat jedoch nicht nur Freunde. Die Pharmaindustrie sieht scheinbar in dieser Pflanze eine Bedrohung für ihre milliardenschweren Einnahmen. Denn warum sollten Menschen teure Medikamente kaufen, wenn eine wild wachsende Pflanze oft wirksamer und dabei kostengünstiger ist?
Ein prominentes Beispiel für die Unterdrückung von Artemisia ist der Fall des Apothekers Dr. Hans-Martin Hirt. Dr. Hirt forschte über viele Jahre hinweg an Artemisia annua und propagierte die Pflanze als wirkungsvolle Therapieoption gegen Malaria in Afrika. Doch seine Arbeit geriet ins Visier der Behörden, als die EU die Novel-Food-Verordnung verschärfte. Diese besagt, dass Lebensmittel, die vor dem 15. Mai 1997 nicht in nennenswerter Menge in der EU verzehrt wurden, eine extrem kostspielige Zulassung benötigen. Was früher als Heilmittel gefeiert wurde, wird heute als „gefährlich“ eingestuft. Dr. Hirt wurde mit Verkaufsverboten, Hausdurchsuchungen und enormen Bußgeldern konfrontiert – eine bittere Realität, die zeigt, wie stark der Einfluss der Pharmaindustrie ist.
Im Mai 2022 schrieb Dr. Hirt in einem Rundbrief von Anamed: „Wenn eine Heilpflanze wirkt, wird sie verboten. Wenn sie nicht wirkt, wird sie auch verboten.“ Damit weist er auf die schier unüberwindbaren Hürden hin, die es mittlerweile unmöglich machen, Pflanzen legal zu vertreiben, ohne dabei Milliardenbeträge zu investieren.
Soll ein Betrieb ruiniert werden?
In einem aktuellen Newsletter des Teemana-Shops, der Artemisia vertreibt, haben wir gelesen, dass hier erneut versucht wird, Menschen ohne rechtliche Grundlage finanziell zu ruinieren. Der betroffene Shop wurde durch das Regierungspräsidium Stuttgart mit einem Zwangsgeld von 30.000 Euro bedroht, obwohl die Landesregierung den Anbau und die Verwendung von Artemisia in Burundi einst mit 50.000 Euro unterstützt hat. Die Behörden setzen diese Maßnahmen ohne nachvollziehbare rechtliche Basis durch, während gleichzeitig die Bundesregierung ähnliche Projekte über die GIZ im Kongo fördert. Dieser Widerspruch verdeutlicht, wie schnell finanzielle und rechtliche Sanktionen gegen kleinere Anbieter verhängt werden können.
Auch wir vom Jim Humble Verlag sind leider nicht frei von solchen Eingriffen. Mehrmals wurden unsere Bücher auf verschiedenen Plattformen zensiert, was dazu führte, dass wir dort nicht mehr gelistet sind. Diese Zensurmaßnahmen treffen uns hart und entbehren oft jeglicher rechtlicher Grundlage. Obwohl wir keinerlei direkte Verbindung zu diesem Shop haben, teilen wir die gleiche Herausforderung: den ungleichen Kampf gegen Zensur und finanzielle Angriffe, die die Meinungsfreiheit und wirtschaftliche Existenz bedrohen.
Es ist wichtig, diese Entwicklungen publik zu machen. Der betroffene Shop ruft dazu auf, die Geschichte mit Bekannten, in den Medien und bei Meinungsführern zu teilen, um ein Zeichen gegen diese Ungerechtigkeiten zu setzen. Auch wir möchten Sie ermutigen, solche Vorfälle nicht einfach hinzunehmen, sondern aktiv gegen ungerechtfertigte Maßnahmen vorzugehen. Lassen Sie uns zusammenstehen im Kampf gegen die Zensur und Willkür, die ohne rechtliche Grundlage erfolgt.
Ein Aufruf zum Handeln – Sichern Sie sich das Wissen!
Doch die Zeit drängt. Die Pflanze und das Wissen um ihre Wirkung geraten immer mehr unter Druck. Genau deshalb ist es so wichtig, sich dieses Wissen zu sichern, solange es noch möglich ist. Lassen Sie sich nicht von Berichten der Medien täuschen, die Ihnen weismachen möchten, dass es keine Heilpflanzenverbote gibt. Schritt für Schritt verschwinden diese Schätze aus unserem Alltag, und die Pharmaindustrie arbeitet fieberhaft daran, ihre Profite zu schützen.
Das Buch Artemisia – Königin der Heilpflanzen bietet Ihnen die Möglichkeit, tiefer in die faszinierende Welt dieser außergewöhnlichen Pflanze einzutauchen und das Wissen um ihre Kräfte für sich und Ihre Gesundheit zu nutzen.
Bei uns im Jim Humble Verlag haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Wissen in Form von Büchern zu bewahren und Ihnen zugänglich zu machen.
Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen und sichern Sie sich Ihr Exemplar dieses wertvollen Buches. Die Zeit könnte bald kommen, in der solches Wissen nicht mehr so einfach erhältlich ist.
Bleiben Sie wachsam und gesund!
Mit herzlichen Grüßen,
Das gesamte Team vom Jim Humble Verlag
Fatuma Koehof-Nantongo, Gerda und Hub Hawinkels
Schauen Sie sich auch das Interview mit unserer Autorin Barbara Simonsohn zum Thema Artemisia an. Folgend haben wir das Video für Sie verlinkt.
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