Im folgenden Interview spricht Andreas Kalcker über seine Erfahrungen in Südamerika, seine aktuellen Projekte, darunter das neue Buch Bye Bye Covid, sowie über seine Mitwirkung bei der internationalen Organisation COMUSAV. Er äußert sich zu Medienberichten, persönlichen Angriffen und seinem Wunsch, Menschen zu Eigenverantwortung und kritischem Denken zu ermutigen. Das Gespräch versteht sich nicht als medizinischer Ratgeber, sondern als Beitrag zu einer offenen Diskussion über unterschiedliche Sichtweisen.
Jim Humble Verlag: Es wird ja viel gemunkelt und auch in der Presse sehr viel verbreitet, was nicht immer der Wahrheit entspricht. Deshalb möchten wir gerne einmal von dir direkt hören, was es damit alles so auf sich hat.
In Südamerika bist du ja sehr bekannt. Nun hieß es in den westlichen Medien, du würdest dort verfolgt werden bzw. müsstest dich vor Gericht verantworten.
Andreas Kalcker: Aus meiner Sicht handelt es sich hier um eine bewusste Verzerrung durch manche Medien und sogenannte Faktenchecker. Ich habe mein Führungszeugnis öffentlich gemacht. Alles andere ist für mich eine Form der Verleumdung.
Jim Humble Verlag: Möchtest du dagegen vorgehen?
Andreas Kalcker: Das Vorgehen kostet Geld. Und wir sind leider nicht Big Pharma. Es gibt jedoch die COMUSAV, die hat ca. 160 Anwälte, die gegen künftige Ungerechtigkeiten vorgehen werden. Dort sind auch tausende von Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern unter den fast 80.000 Mitgliedern.
Zum Glück gibt es auch immer mehr Journalisten, die aufwachen.
Jim Humble Verlag: Du warst doch auch sehr aktiv in Argentinien. Kannst du uns darüber mehr sagen?
Andreas Kalcker: Argentinien ist aber nochmal ein Fall für sich.
Es gibt da dieses Märchen von diesem Jungen in Argentinien. Soweit ich die Autopsieberichte interpretiere, lag ein Chlormangel vor. Für mich ergibt es deshalb keinen Sinn zu sagen, der Junge sei an einer Chlorverbindung gestorben.
Ich kenne den Jungen nicht einmal. Ich weiß nicht, wer das ist. Ich bin nie von diesen Menschen angesprochen worden und ich war zu dem Zeitpunkt nicht mal in Argentinien. Also wo ist der Habeas Corpus? Jeder juristische Anfänger weiß, da ist kein Habeas Corpus. Wie sich diese Zeitungen anmaßen Dinge zu schreiben, ohne dass es einen Habeas Corpus gibt, das ist direkte Verleumdung eigentlich. Sie machen es sehr geschickt. Sie schreiben einfach, jemand hätte gesagt, dass jemand das und das gesagt hätte… und so nimmt eine völlig an den Haaren herbeigezogene Geschichte ihren Lauf. So machen das Zeitungen. Die haben da ihre Juristen sitzen, die klopfen das vorher ab. Wenn man dagegen etwas unternimmt, dann bekommt man am Ende auf der letzten Seite einen kleinen Kasten, wo es richtig gestellt wird, was eh keiner liest, und das war’s dann.
Jim Humble Verlag: Hat es dir denn geschadet?
Andreas Kalcker: Es gibt keine schlechte Publicity! Die Leute fangen an aufzuwachen!
Jim Humble Verlag: Gibt es noch neue Projekte von dir, die man unterstützen kann?
Andreas Kalcker: Das eine, wo ich mitwirke, das ist COMUSAV. Außerdem habe ich das neue Buch Bye Bye Covid, welches ich gemeinsam mit 30 Ärzten geschrieben habe. Da sind Ärzte und 3-Sterne-Generäle dabei, die erzählen, wie es wirklich war.
CDS ist in Honduras und in Bolivien erlaubt, wir sind da relativ weit gekommen. Es ist sogar gesetzlich erlaubt. Zwar nicht spezifisch auf CDS, aber es darf kein Arzt verfolgt werden, wenn er alternative Therapien einsetzt.
Jim Humble Verlag: Was machst du genau bei der COMUSAV?
Andreas Kalcker: Ich bin Ehrenmitglied bei der COMUSAV.
Jim Humble Verlag: Worum geht es in dem neuen Buch?
Andreas Kalcker: Bye Bye Covid ist wie ein Doku-Krimi. Dort berichten Ärzte und Militärs, welche Maßnahmen in Lateinamerika gegen Covid ergriffen wurden. Das Buch vereint wissenschaftliche Fakten mit Erfahrungsberichten. Während Gesundheit Verboten ein Nachschlagewerk ist, ist Bye Bye Covid DAS Buch, was du all denen gibst, die noch zweifeln. Aber auch ein Corona-spezifisches Nachschlagewerk, besonders für Ärzte.
Der Gewinn vom Buch geht in die jeweiligen Forschungsprojekte der COMUSAV, den Liechtensteiner Verein für Wissenschaft und Forschung usw. Wir halten es damit komplett transparent. Es geht hier nicht um den Profit. Man kann hier eine Box kaufen und wenn man eine Bar hat oder ein Friseurgeschäft beispielsweise, dann kann man diese Box mit mehreren Büchern dort aufstellen und man kann so bei der Aufklärungsarbeit mithelfen. Der wohl bekannteste Onlinehändler wird es sicherlich auch wieder blocken. Eventuell ist es dann mal 2–3 Monate drin, aber dann wird es gesperrt.
Jim Humble Verlag: Du bist in Südamerika sehr bekannt und man kennt dich dort überall. Warst du auch persönlich vor Ort und hast geholfen, die Dinge voranzutreiben und zu unterstützen?
Andreas Kalcker: Ich war bereits vor Corona in den meisten Ländern: in Bolivien, Chile, Ecuador, Uruguay, Argentinien, Mexiko, Kolumbien… war fast alles dabei. Es wird viel gereist, aber ich bin auch viel in der Schweiz, wo ich den Ärzten über Zoom weiterhelfe bzw. auch Seminare spezifisch für Ärzte anbiete (derzeit nur auf Spanisch).
Gemeinsam mit Dr. E. Insignares, der den Forschungspreis in Kolumbien gewonnen hat, ist also kein Quacksalber sondern ein Profi.
Jim Humble Verlag: Du sagtest, du warst überall in Südamerika unterwegs. Hat es nur in Bolivien so viel Anklang gefunden?
Andreas Kalcker: Nein, es ist sagenhaft. Die Leute halten mich überall auf der Straße an. Viele Menschen berichten über persönliche Erfahrungen und fragen mich: „Darf ich ein Foto mit Ihnen machen?”
Das war vorher auch schon so.
Jim Humble Verlag: Es wird gemunkelt, dass die MMS-Protokolle verändert werden sollen. Stimmt das?
Andreas Kalcker: MMS mache ich schon lange nicht mehr. MMS ist sozusagen der Urgroßvater von CDL/CDS. MMS ist pH sauer und CDS eben nicht, es ist neutral.
Jim Humble Verlag: Arbeitest du gerade an neuen Protokollen?
Andreas Kalcker: Ich arbeite gerade an wissenschaftlichen Sachen an einer Uni in der Schweiz. Allerdings ist da noch nichts spruchreif, und ich habe dafür ein Non-Disclosure-Agreement unterschreiben müssen, dass ich hierzu noch nichts sagen darf.
Die prüfen übrigens auch, ob irgendwelche Anklagen gegen mich vorliegen und ob die Titel echt sind… es ist alles schweizerisch geprüft. (lacht)
Jim Humble Verlag: Du sagtest, du gibst Seminare bei der COMUSAV. Und wie laufen die Seminare und Schulungen ab?
Andreas Kalcker: Jeder macht seinen Teil in den Seminaren. Die Ärzte machen die klinischen Anwendungen, die Protokolle. Ich spreche über die Prinzipien, ich mache da meinen Teil als Biophysiker – wieso es funktioniert etc. Es ist ein Oxidant und gleichzeitig ist es ein Sauerstofflieferant. Es ist also ein Hybridseminar.
Jim Humble Verlag: Was ist denn dein Credo?
Andreas Kalcker: Ich habe die Nase voll von Quengelei. Davon wurde noch nie jemand geheilt. Ich könnte mich gegen viele globale Institutionen und mächtige Familien beschweren. Doch davon wird niemand gesund. Also geht mal weg von dem Gequengel und tut etwas.
Jim Humble Verlag: Was möchtest du denn den Lesern mitgeben in dieser Zeit, zum Abschluss noch einmal. All denen, die Angst haben.
Andreas Kalcker: Angst ist ein guter Verkäufer aber ein schlechter Ratgeber. Wir müssen unseren Geist auf die Lösung fokussieren und nicht auf das Problem. Angst ist ein sehr guter Verkäufer, aber ein sehr schlechter Ratgeber.
Jim Humble Verlag: Wie sieht es bei dir mit dem Thema Angst aus?
Andreas Kalcker: Sagen wir mal so, das Thema Angst ist bei mir ganz weit hinten irgendwo. Wenn du einmal verstanden hast, dass du irgendwann ohnehin sterben wirst, dann ist es einfach nur eine Frage: Was machst du, während du hier auf der Erde bist. Ob du länger oder kürzer lebst, spielt keine Rolle.
Stell dir vor, du bist länger hier und hast ein Elendsleben. Das will kein Mensch. Dann lieber kürzer und ein tolles Leben. Es geht also darum, welches Vermächtnis wir hinterlassen.
Es reicht nicht, tot auf dem Friedhof zu enden. Ich habe damals im Finanzbereich gearbeitet. Und das ist es nicht. Du hast nachher einen Haufen Geld, aber ansonsten nur Leere, und die Erben streiten sich dann ums Geld. Das kann es einfach nicht sein! Das ist nicht der Sinn des Lebens.
Der Sinn des Lebens ist es, irgendwas zu hinterlassen – entweder für die Familie oder für die ganze Welt. Für deine Gruppe, dein Dorf, deinen Verein. Wir sind hier und es geht darum, die Welt zu verbessern und nicht darum nur herumzuquängeln.
So halten wir es übrigens auch in der COMUSAV: Es hat keiner mit Kritik zu kommen, wenn er keine Lösung hat.
Rechtlicher Hinweis (Disclaimer):
Dieses Interview dient ausschließlich der Information und Unterhaltung. Es stellt keine medizinische, diagnostische oder therapeutische Beratung dar.
CDS/CDL (Chlordioxidlösung) ist in Deutschland weder als Arzneimittel zugelassen noch als anerkannte Therapieform klassifiziert.
Alle dargestellten Anwendungsbeispiele, Aussagen oder Erfahrungsberichte beruhen auf persönlichen Meinungen und individueller Erfahrung. Sie ersetzen keinesfalls die fachkundige Diagnose oder Behandlung durch approbierte Ärztinnen und Ärzte.
Bitte wenden Sie sich bei gesundheitlichen Beschwerden oder Fragen zur medizinischen Behandlung stets an qualifiziertes medizinisches Fachpersonal.
Die Inhalte dürfen nicht als Aufforderung zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verstanden werden. Für Schäden oder Folgen, die aus der Anwendung der hier beschriebenen Inhalte entstehen, wird keine Haftung übernommen.