Sie haben ein Kind, ein Enkelkind oder einen anderen nahestehenden Menschen mit Autismus? Dann kennen Sie vielleicht diese Suche: nach Antworten, nach Hilfe, nach Erklärungen, die über das hinausgehen, was einem in Klinikzimmern oder Therapiezentren geboten wird. Und manchmal bleibt das Gefühl zurück: „Ich sehe mein Kind – aber niemand sonst scheint es wirklich zu verstehen.“
Bei uns im Jim Humble Verlag haben wir uns mit vielen Büchern auf genau dieses Thema spezialisiert. Denn wie bei so vielen sogenannten „unheilbaren“ Erkrankungen erleben wir immer wieder: Es gibt mehr, als uns erzählt wird – mehr Wissen, mehr Erfahrungen, mehr Perspektiven. Und manchmal auch Hoffnung.
Die Zahl der Autismus-Diagnosen ist in den letzten Jahrzehnten weltweit sprunghaft angestiegen. Allein in den USA hat sich der Anteil der betroffenen Kinder vervielfacht. Inzwischen ist in vielen Ländern jedes 36. Kind betroffen. Zufall? Oder gibt es Zusammenhänge, die wir bisher übersehen haben?
Die Dokumentation „Man Made Epidemic – Die verschwiegene Wahrheit“ der deutschen Regisseurin Natalie Beerbeleuchtet genau diese Fragen. Als Mutter eines betroffenen Kindes begibt sie sich auf eine persönliche Reise – zu Wissenschaftlern, Ärzten, Pharmaunternehmen und Impfkritikern. Sie stellt mutig unbequeme Fragen – ohne Vorverurteilungen, aber mit einem klaren Ziel: Eltern sollen sich ein eigenes Bild machen dürfen.
Beer lässt verschiedenste Stimmen zu Wort kommen, auch kritische. Besonders brisant: Es gibt Hinweise, dass bestimmte Impfungen – insbesondere die MMR-Impfung – bei manchen Kindern eine Rolle spielen könnten. Der Film beleuchtet zudem die Bedeutung von Zusatzstoffen in Impfstoffen (sogenannte Adjuvanzien), die Auswirkungen auf das kindliche Nervensystem haben könnten.
Beer wurde für ihre Offenheit kritisiert – und zugleich gefeiert. Denn sie gibt Eltern etwas zurück, was in unserer heutigen Welt selten geworden ist: das Recht, Fragen zu stellen.
Auch im Jim Humble Verlag haben wir uns mit diesen Fragen beschäftigt – und sehen immer wieder drei Hauptbereiche, die in Verbindung mit Autismus genannt werden. Dabei geht es nicht um Schuld, sondern um das Verstehen möglicher Zusammenhänge:
Ernährung & Darmgesundheit Der Darm gilt heute als unser „zweites Gehirn“ – er beeinflusst unsere Stimmung, unsere Reizverarbeitung, ja sogar unsere Wahrnehmung. Bei vielen autistischen Kindern zeigt sich eine auffällige Darmflora, Unverträglichkeiten oder stille Entzündungen. Unsere Bücher berichten von Eltern, die durch gezielte Ernährung, Glutenverzicht oder Darmaufbau erstaunliche Veränderungen beobachtet haben.
Parasiten & innere Belastungen Oft unterschätzt, aber möglicherweise zentral: Parasiten. Viele naturheilkundliche Ansätze gehen davon aus, dass eine Belastung mit Parasiten – sichtbar oder unsichtbar – chronische Entzündungen, Verhaltensauffälligkeiten und auch neurologische Symptome mitverursachen kann. Einige Autoren beschreiben, wie sich durch eine sanfte Ausleitung bei autistischen Kindern mehr Ruhe, mehr Verbindung und mehr Sprache zeigte. Ein bekanntes Zitat lautet: „Wer bei chronischer Krankheit nicht an Parasiten denkt, denkt zu kurz.“
Impfungen & toxische Zusatzstoffe Ein heikles Thema, das niemand leichtfertig ansprechen sollte – und dennoch zu oft tabuisiert wird: die Frage, ob Impfstoffe oder ihre Inhaltsstoffe bei einigen Kindern Auslöser oder Verstärker von neurologischen Veränderungen sein könnten. Niemand bestreitet den Nutzen von Impfungen – aber dürfen wir wirklich jede Frage unterdrücken, wenn Eltern beobachten, dass ihr Kind direkt nach einer Impfung in seiner Entwicklung „abkippt“? Viele unserer Bücher berichten von genau solchen Fällen – ohne zu verurteilen, aber mit dem Ziel, offene Fragen sichtbar zu machen.
Unsere Bücher richten sich an Eltern, Großeltern und Angehörige, die spüren: „So wie es mir erklärt wird, ergibt es für mein Kind keinen Sinn.“ Und die bereit sind, sich vorsichtig, aber entschlossen auf neue Pfade zu begeben – sei es durch Entgiftung, Parasiten-Ausleitung, Darmaufbau oder das Hinterfragen von Umweltfaktoren.
Wir wissen: Jede Familie ist anders. Jedes Kind ist anders. Aber alle haben eines gemeinsam: den Wunsch nach einem besseren Leben.
In unserer Themenrubrik Autismus finden Sie Bücher mit Erfahrungsberichten, wissenschaftlich fundierten Ansätzen und praktischen Empfehlungen. Sie bieten keine Garantien – aber sie öffnen Türen.
Wir möchten Mut machen, offen zu bleiben. Wir möchten Menschen stärken, die in Klinikgängen keine Antworten mehr finden. Und wir möchten das Wissen zugänglich machen, das Hoffnung schenken kann – ohne sie zu missbrauchen.
Wissen ist die beste Medizin – und der erste Schritt zu mehr Selbstbestimmung.
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