Ein kritischer Blick auf unser Leitungswasser und die sich darin befindlichen Schadstoffe
Wasser ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens und spielt eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit. Der Zustand des Trinkwassers hat direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden. Obwohl das Leitungswasser in Nordeuropa als sicher gilt, zeigen Studien und Untersuchungen, dass sich über die Jahre eine Vielzahl von Schadstoffen in unseren Wasserleitungen angesammelt hat. Diese Belastungen können gravierende Auswirkungen auf die Wasserqualität haben und damit auf unsere Gesundheit.
Der Zustand der Wasserleitungen
Die Infrastruktur der Wasserleitungen in Deutschland und den Niederlanden ist zwar gut ausgebaut, aber vielerorts auch veraltet. Gerade in älteren Gebäuden besteht oft das Risiko, dass die Leitungen nicht mehr den aktuellen Standards entsprechen. Alte Rohre aus Blei oder Kupfer können das Wasser verunreinigen. Darüber hinaus sind undichte Leitungen ein potenzielles Einfallstor für weitere Verunreinigungen, die über den Boden oder über das Grundwasser in das Trinkwasser gelangen können. Doch nicht nur das. Auch Medikamentenrückstände und Hormone befinden sich im Wasser.
Was tummelt sich da alles in unserem Trinkwasser?
Pharmazeutische Rückstände stellen eine besondere Herausforderung für die Wasserqualität dar. In Deutschland sind in der Humanmedizin etwa 2500 verschiedene Wirkstoffe im Umlauf, von denen rund die Hälfte relevante Umweltauswirkungen hat. In der Tiermedizin sind über 400 Wirkstoffe auf dem Markt, wobei vor allem Antibiotika und Antiparasitika eine erhebliche Umweltbelastung darstellen. Diese Substanzen gelangen über menschliche und tierische Ausscheidungen in die Umwelt, insbesondere in Böden und Gewässer.
Obwohl Kläranlagen einen kleinen Teil dieser Rückstände aus dem Abwasser entfernen können, ist die Effizienz unzureichend, um alle Stoffe herauszufiltern. So finden sich Rückstände von Human- und Tierarzneimitteln in nahezu allen Gewässern – von Flüssen und Seen bis hin zum Grundwasser und auch in unserem Trinkwasser. Besonders besorgniserregend sind hierbei Antibiotika, Schmerzmittel, Betablocker und Röntgenkontrastmittel, die in teilweise bedenklichen Konzentrationen nachgewiesen wurden.
Neben Arzneimittelrückständen können im Trinkwasser weitere Schadstoffe vorhanden sein. Nitrate, Pestizide und Schwermetalle wie Blei oder Quecksilber gelangen über landwirtschaftliche Aktivitäten, industrielle Abwässer oder veraltete Rohrleitungen ins Wasser. Diese Schadstoffe sind oft in niedrigen Konzentrationen vorhanden, doch können sich ihre Auswirkungen durch den regelmäßigen Konsum summieren.
Das kann nicht gesund sein!
Warum sauberes Wasser so wichtig ist
Der menschliche Körper besteht zu etwa 60 Prozent aus Wasser, der Körper eines Säuglings sogar zu 70 bis über 80 Prozent. Jeder von uns benötigt täglich ausreichend Flüssigkeit, um gesund zu bleiben. Wasser ist für zahlreiche Körperfunktionen unerlässlich, von der Regulierung der Körpertemperatur bis hin zum Transport von Nährstoffen und Sauerstoff zu den Zellen. Doch nicht jedes Wasser ist gleich gut. Besonders bedenklich ist Wasser, das mit Medikamentenrückständen oder anderen Schadstoffen belastet ist. Solche Verunreinigungen können auf lange Sicht die Gesundheit gefährden und sind oft schwer zu erkennen, da sie weder Geschmack noch Geruch beeinflussen.
Nehmen Sie die Qualität Ihres Trinkwassers selbst in die Hand
Angesichts der genannten Probleme ist es ratsam, das Leitungswasser zusätzlich zu filtern. Maunawai-Filter bieten hier eine effektive Lösung. Diese Filter sind in der Lage, eine Vielzahl von Schadstoffen, einschließlich Medikamentenrückständen, Schwermetallen und Pestiziden, aus dem Wasser zu entfernen. Sie nutzen ein mehrstufiges Filtersystem, das nicht nur Verunreinigungen herausfiltert, sondern auch den natürlichen Mineraliengehalt des Wassers bewahrt bzw. wird das wasser durch einen natürlichen Sickerungsprozess am Ende wieder remineralisiert. So entsteht reines, gesundes Wasser, das sich ideal für den täglichen Konsum eignet.
Der Einsatz eines Maunawai-Filtersystems ist besonders für Haushalte sinnvoll, die in Regionen mit älteren Wasserleitungen oder intensiver landwirtschaftlicher Nutzung leben. Auch in Gegenden, in denen vermehrt Arzneimittelrückstände im Trinkwasser nachgewiesen wurden, können diese Filter eine wertvolle Investition in Ihr Wohlbefinden sein.
Obwohl das Leitungswasser in Deutschland und den Niederlanden als sicher gilt, zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass Schadstoffe wie Arzneimittelrückstände und Schwermetalle ein ernstes Problem darstellen können. Immer wieder hört man von Fischen , die verweiblichen durch Hormonrückstände im Wasser.
Der Einsatz von Filtern wie denen von Maunawai kann dazu beitragen, diese Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass das Wasser, das wir trinken, so rein und bekömmlich wie möglich ist.
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